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Landwirtschaftliche Nutzfläche

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Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ein Grossteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche sind Wiesen oder Weiden. Für den Ackerbau sind diese Flächen nicht geeignet, dafür bieten sie eine ideale Grundlage für die Viehhaltung. Wiesen und Weiden dienen als primäre Futterquellen für Schweizer Kühe. Doch welchen Anteil nimmt das Wiesland an der Gesamtfläche der Schweiz ein und welche Bedeutung weist der Futterbau in der Schweizer Landwirtschaft auf?

Graphische Darstellung, welche die Verteilung der Schweizer Nutzflächen aufzeigt
(Quelle: BFS, 2015)

Die Gesamtfläche der Schweiz beträgt 41’285 km2. Unterteilt man diese Fläche in drei Bereiche, so beträgt die unproduktive Fläche (inkl. Siedlungsgebiet) 32.8%, Wald und Gehölz 31.3% und die landwirtschaftliche Nutzfläche (inkl. Alpwirtschaft) 35.8%.

Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie Klima und Boden sorgen in vielen Regionen der Schweiz für ein üppiges Graswachstum. Mehr als zwei Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche besteht aus Wiesen und Weiden. Dem Gras, als wichtigstes Futtermittel der Schweizer Viehwirtschaft, kommt deshalb eine grosse Bedeutung zu.

Das Grasland in der Schweiz

Über 70 %

der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Schweiz ist Grasland und somit ideal geeignet für die Milchviehhaltung.

  • Fünf Holstein-Kühe weiden auf einer hügeligen Weide
    Je nach Nutzungsart wird zwischen Dauerwiesen, Weiden oder Kunstwiesen unterschieden. Während die Dauerwiesen über mehrere Jahre ohne Neuansaat genutzt werden...
  • Fleckvieh Kühe auf einer Kunstwiese
    ...wird die Kunstwiese nur während einer oder zwei Vegetationsperioden hindurch futterbaulich genutzt und macht nach dieser Zeit Ackerkulturen wie zum Beispiel Getreide Platz.
  • Kühe weiden auf der Alp während der Sömmerung.
    Die Weiden sind Grünflächen, die nicht gemäht werden, sondern den Tieren als Futtergrundlage im Freien dienen.
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Sinnvolle Flächennutzung

Graphische Aufteilung der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Schweiz
(Quelle: in Anlehnung an BFS, 2014)

Aus ökologischer und agronomischer Sicht ist in der Schweiz eine Ernährung ohne tierische Produkte nicht zielführend. Mehr als zwei Drittel der landwirtschaftlichen Fläche sind Grasland und eignen sich besonders gut für die Tierhaltung. Tiere veredeln das pflanzliche Material (Raufutter) in Form von Gras, Silofutter oder Heu. Der Mensch kann dieses Material nicht selbst verwerten. Kühe, Ziegen und Schafe nutzen Raufutter und in der Folge können hochwertige Nahrungsmittel sowie Wolle und Leder produziert werden.

Natürlicher Futterbau

Die Schweizer Landwirte bewirtschaften eine Fläche von mehr als einer Million Hektaren – im Vergleich: ein Fussballfeld entspricht ca. 1 Hektare. Davon sind knapp 800’000 Hektaren Futterfläche, also Wiesen und Weiden. Die wirtschaftliche Bedeutung des Futterbaus zu beziffern ist schwierig, denn im Gegensatz zu den Kartoffeln oder der Milch verkaufen die Bauern das Grünfutter meist nicht, sondern benötigen es, um ihre Tiere zu füttern. Die Schweizer Milchkühe erhalten im internationalen Vergleich wenig Kraftfutter. Dafür fressen sie ein gehaltreiches und gut verdauliches Wiesenfutter (Gräser, Klee und andere Kräuter).

In vielen europäischen Ländern mit intensivem Kunstfutterbau werden in erster Linie reine Grasbestände angebaut, die nur bei starker Stickstoffdüngung hohe Erträge liefern. Der Schweizer Bauer versucht auf seinen Wiesen einerseits die guten Futtergräser zu fördern, andererseits ein gutes Gemisch zwischen Gräsern, Klee und anderen Kräutern zu erreichen. So ermöglicht ein Futterbau mit häufiger Nutzung und betriebseigener Düngung (Gülle und Mist) qualitativ hochwertiges Futter. Und damit wiederum kann der Bauer mit seinen Kühen viel qualitativ hochwertige Milch produzieren.

Quellen:

  • BAFU (2011). Magazin Umwelt, 4/2011.
  • BFS (2015). Schweizer Landwirtschaft – Taschenstatistik 2015. Neuchâtel.
  • BFS (2014). Landwirtschaftliche Nutzfläche – Ohne Sömmerungsweiden 1985-2013. URL: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/land-forstwirtschaft/landwirtschaft/strukturen.assetdetail.268473.html, [12.01.2017].
  • BFS (2013). Vom Gras zur Milch – Die Milchproduktion in der Schweiz. Neuchâtel.
  • STS (2013). Tierschutz und Landwirtschaft – Tierwohl geht uns alle an. Basel.
  • Bötsch, M. (2010). Aktionsplan nachhaltige Entwicklung von der Produktion bis zum Konsum. Symposium „Fleisch in der Ernährung“. Bern.
  • LID (2016). Allgemeines zum Futterbau. URL: http://www.landwirtschaft.ch/de/wissen/pflanzen/futterbau/allgemeines/, [25.07.2016].

 

Weitere Informationen

  • Wasser-Fussabdruck

    Wie viel Wasser wird für die Produktion eines Liters Milch genutzt? Weshalb muss zwischen Regenlandwirtschaft und Bewässerungslandwirtschaft unterschieden werden?

  • Nährstoffkreislauf der Schweizer Landwirtschaft

    Was steckt hinter dem Nährstoffkreislauf? Was zeichnet eine umweltgerechte Schweizer Landwirtschaft aus?

  • Gras, Heu & Kraftfutter

    Welche Rolle spielt Gras bei der Fütterung von Schweizer Milchkühen? Wie viel Kraftfutter wird eingesetzt?

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