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Lachgas

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Die Ausscheidungen der Kühe werden auf dem Miststock oder als Gülle in Sammeltanks gelagert und als wichtiger organischer Dünger für die Felder genutzt. Sowohl bei der Lagerung als auch bei der Ausbringung entsteht das Treibhausgas Lachgas (N2O). Doch welche Rolle spielt die Landwirtschaft bei den Lachgasemissionen?

Kuchendiagramm, das den Anteil von Methan und Lachgas an den gesamten Treibhausgasen aufzeigt.
Aufteilung der Schweizer Treibhausgase (Quelle: ETH, 2009)

Lachgas (N2O) ist das dritthäufigste Treibhausgas der Schweiz mit einem Anteil von 6.2% an den gesamtschweizerischen Treibhausgasen. Die Landwirtschaft ist mit über 75% die Hauptverursacherin. Die Treibhauswirksamkeit von Lachgas ist 298-mal so gross wie die von CO2. Die Verweilzeit in der Atmosphäre ist mit 114 Jahren hoch.

Lachgas-Quellen der Landwirtschaft

Lachgas (N2O) entsteht einerseits durch mikrobielle Umwandlung von Stickstoffverbindungen im Boden, vor allem beim Abbau von stickstoffhaltigem Dünger im Boden und andererseits bei der Lagerung von Mist.

Die meisten landwirtschaftlichen N2O-Emissionen stammen aus der Bodenbewirtschaftung. Die Ausbringung von Hof- und Kunstdünger kompensiert den Nährstoffverlust der Böden durch das Pflanzenwachstum, gleichzeitig gelangen auch Stickstoffverbindungen in die Luft. Dadurch resultieren 86% der Lachgas-Emissionen. Aus der Hofdüngerlagerung stammen etwa 14% der Lachgasemissionen. Dabei entsteht das Lachgas zu rund 90% im Mist und zu rund 10% in der Gülle.

Gülle und Mist vom Hof sind Teile des Nährstoffkreislaufs. Sie sind nicht per se schlecht. Entscheidend ist eine optimierte Lagerung und Ausbringung. Mit den richtigen Ausbringungstechniken kann der Ausstoss von Lachgas-Emissionen reduziert werden.

Ausbringung von Hofdünger

  • Traktor düngt die Wiese mit dem Schleppschlauch
    Beim Güllen mit einem Schleppschlauchsystem wird die Gülle mit Schläuchen direkt zu den Pflanzenwurzeln geleitet. Dadurch gelangen die Nährstoffe direkt dorthin, wo sie gebraucht werden. Dadurch entweichen viel weniger Ammoniak und Lachgas in die Luft.
  • Traktor mit Anhänger, welcher Mist geladen hat und diesen bei kühlen Temperaturen gleichmässig auf die Weidefläche verteilt
    Um mit einer möglichst kleinen Düngemenge eine möglichst grosse Wirkung zu erzielen, müssen der Aufnahmezeitpunkt bei den Pflanzen sowie die Witterungsumstände beachtet werden. So können Lachgasemissionen vermindert werden. Je besser die Aufnahmefähigkeit der Pflanzen, desto höher das Reduktionspotential. Das heisst bei kühlen Temperaturen, bei trockenem Wetter oder leichtem Regen und bei Windstille.
  • Traktor mit konventionellem Güllefass düngt die Wiese.
    Dünger darf nicht ausgebracht werden, wenn der Boden gefroren, schneebedeckt oder ausgetrocknet ist.
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Quellen:

  • AgroCleanTech (2012). Ressourcen- und Klimaeffizienz in der Landwirtschaft: Potenzialanalyse. Brugg.
  • Agroscope, Medienmitteilung (29.04.2014): Leicht sinkende Treibhausgas-Emissionen aus der Schweizer Landwirtschaft. Reckenholz
  • BAFU (2013). Switzerland’s Greenhouse Gas Inventory 1990-2011. National Inventory Report 2013. Bern.
  • BAFU (2011). Kenngrössen zur Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz 1990-2009. Bern.
  • BLW (2011). Klimastrategie Landwirtschaft – Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel für eine nachhaltige Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft. Bern.
  • www.emission-impossible.ch
  • ETH Zürich (2009). THG-2020 – Möglichkeiten und Grenzen zur Vermeidung landwirtschaftlicher Treibhausgase in der Schweiz. Zürich.
  • Idel, A. (2011). Die Kuh ist kein Klima-Killer. Marburg.
  • LID (2014). Mit dem Klima verbunden. Bern.

Weitere Informationen

  • Landwirtschaft & Emissionen

    Für welchen Treibhausgasanteil ist die Schweizer Landwirtschaft verantwortlich? Welche Treibhausgase emittiert die Landwirtschaft?

  • Treibhausgas Methan (CH4)

    Die Kuh gilt als Klimakiller. Was steckt hinter dieser Behauptung?

  • Treibhausgas Kohlendioxid (CO2)

    Kohlendioxid macht den grössten Anteil des Treibhausgasaustosses der Schweiz aus. Wie viel trägt die Landwirtschaft bei?

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