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Eine Schweiz ohne Kühe kann man sich kaum vorstellen: Sie gehören zur Schweizer Landwirtschaft und prägen somit das Landschaftsbild wie kein anderes Tier. In der Schweiz dominieren vier Milchrassen. In unserer Themenreihe Milch und Umwelt erfahren Sie, was die einzelnen Rassen ausmacht und wie häufig sie vorkommen.

Graphische Darstellung der verschiedenen Schweizer Milchkuhrassen und ihrer jeweiligen Anteile am gesamten Milchkuhbestand
(Quelle: SMP, 2013)

Schweizer Rinderrassen: von der Milchrasse zur Zweinutzungsrasse

Heute werden vor allem “Milchrassen” für optimale Milchleistung und “Mastrassen” mit möglichst hohem und qualitativ gutem Fleischertrag sowie “Zweinutzungsrassen” unterschieden. Die meisten einheimischen Rinder gehören zur Zweinutzungsrasse. Sie werden in gleicher Weise für Milch und Fleisch gehalten.

Das Schweizer Fleckvieh

Einzelansicht einer Kuh der Rasse Schweizer Fleckvieh

Den grössten Anteil aller Rinder in der Schweiz macht das Schweizer Fleckvieh aus. Diese Rinderrasse entwickelte sich im Berner Oberland aus dem Simmentaler Fleckvieh und verschiedenen lokalen Schlägen. Das ursprüngliche Simmentaler Fleckvieh existiert nur noch in kleinen Beständen. Die Einkreuzungen mit der amerikanischen Red-Holstein-Rasse bezwecken eine Verbesserung der Milchleistung und der Melkbarkeit ohne Verlust der guten Fleischleistung.

Merkmale:

Haarfarbe weiss mit hellbraunen bis dunkelroten Flecken, Hornspitzen, Maul und Klauen hell.

Das Braunvieh

Einzelansicht einer braunen Kuh
(Bild: Andrea Bichsel)

Das Schweizer Braunvieh entwickelte sich in der Zentralschweiz. Vor über 100 Jahren wurden Schwyzer Braunviehkühe in die USA exportiert und bildeten dort den Grundstein der amerikanischen Braunvieh-Population. Durch Rückkreuzungen wurden diese Kühe wieder in die Schweiz gebracht. Durch die Einkreuzungen mit der amerikanischen Brown-Swiss-Rasse wurde die Milchleistung verbessert. Die ursprüngliche Schwyzer Rasse ist allerdings kaum mehr vorhanden.

Merkmale:

Haarfarbe braun bis schiefergrau, Hornspitzen und Klauen schwarz.

Das Holsteinvieh

Einzelansicht einer Holstein-Kuh
(Bild: Andrea Bichsel)

Die dritthäufigste Rinderrasse der Schweiz ist das Schwarzfleck- oder Holsteinvieh. Das Freiburger Schwarzfleckvieh ist nahe mit dem Simmentaler Fleckvieh verwandt. Es war vor allem im Kanton Freiburg sowie im Basler und im Neuenburger Jura weit verbreitet. Ab 1965 begann die systematische Einkreuzung mit dem nordamerikanischen Holstein-Typ. Damit entstand eine leistungsfähige Milchkuh. Holsteinkühe gehören zur weltweit am weitesten verbreiteten Milchrasse.

Merkmale:

Haarfarbe schwarz und weiss gefleckt; Hornspitzen, Klauen und Maul schwarz.

 Das Eringervieh

Einzelansicht einer Eringer-Kuh

Die Eringer aus dem Wallis machen nur knapp 1% des Schweizer Rinderbestandes aus. Sie werden auch „Race alpestre d‘Hérens“ genannt und sind praktisch nur in den französischsprachigen Seitentälern des Wallis verbreitet. Sie sind klein, robust und widerstandsfähig, was für Gebirgsrassen typisch ist. Zudem gelten die Eringer als traditionelle Kampfkühe, was sie zu einer Dreinutzungsrasse macht: Kampf, Fleisch und Milch.

Merkmale:

Kleiner Wuchs, kräftige Konstitution, robust, alptüchtig, Haarfarbe kastanienbraun bis schwarz, Hornspitzen und Klauen schieferfarbig.

Quelle:

  • SMP (2013). Milchstatistik 2012. Bern

Weitere Informationen

  • Hörner bei Milchkühen

    Weshalb haben Kühe heute immer weniger häufig Hörner?

  • Melken

    Dass ein Bauer auf einem Melkschemel sitzend die Kuh melkt, kommt immer seltener vor. Wie wird heute gemolken?

  • Familienbetriebe

    Was zeichnet die bäuerlichen Familienbetriebe in der Schweiz aus?

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